Früher, ja ganz früher, da war Noah mal ein richtiger Held, der Strahlemann auf der Arche sozusagen. Aber das ist nun auch schon ein paar Tage her. Was macht der Held, wenn sein Ruhm verblasst ist? Er sitzt auf'm Sofa, leidet am grauen Alltag und unter dem strengen Regime seiner Ehefrau. Blumig schwadroniert Noah dann über die tollen Zeiten der Sintflut und kann verblüffende Details berichten, die weiß Gott nicht alle in der Bibel stehen. Vor allem aber träumt Noah von einem fulminanten Comeback ...
"Komödiantischer Genuss mit Tiefgang" (NDR)
"Bis zuletzt arbeitet das gleichermaßen amüsante wie hintergründige Stück mit Sprüngen zwischen Ernst und Witz. Und wenn Noah die Bühne verlässt, darf nachgedacht werden: Was Noah letztlich aus allem macht, liegt ganz im Auge des Betrachters." (Die Rheinpfalz)
"Ungemein vergnüglich - einfach köstlich" (Frankenpost)
"Halleluja, was für ein Abend! Keiner der Besucher hatte mit so einer Spaßdichte gerechnet." (Offenburger Tageblatt)
"Eine köstliche Komödie, in der viele Botschaften stecken, die Anstoß zum Nachdenken geben. (Tiroler Tageszeitung)
"Eine gelungene und äußerst unterhaltsame Interpretation der uralten Sehnsucht des Menschen nach Veränderung und Neuanfang." (Nordsee-Zeitung)
"Ein echter Bühnentipp" (Badische Zeitung)
"Das sehr komödiantisch-unterhaltsame Theaterstück von Thomas Rau schippert schon seit dem Premierentag auf einer Erfolgswelle." (Stadtspiegel Mönchengladbach)
"Die mythologische Figur trägt schwer an ihrem Schicksal. Umso mehr Spaß haben die Zuschauer." (in franken).
Aufführungsrechte: CANTUS-Theaterverlag